Zum 1. September verlässt Robert Habeck den Deutschen Bundestag.
Damit geht eine Ära zu Ende, in der er die Politik in Berlin – und weit darüber hinaus – mit Sachverstand, Anstand und Menschlichkeit geprägt hat.

Haltung in stürmischen Zeiten
Robert Habeck hat gezeigt, dass Politik auch in hitzigen Debatten respektvoll und klar bleiben kann. Ob im Wahlkampf, in Interviews oder im direkten Gespräch mit Menschen: Er hat Haltung bewahrt – und immer wieder Mut gemacht, dass es in der Demokratie um mehr geht als um Schlagzeilen und schnelle Punkte.
Für uns ist Robert Habeck der „Kanzler der Herzen“. Nicht, weil er ein Amt getragen hätte, sondern weil er die Fähigkeit besaß, zuzuhören, Brücken zu bauen und die großen Fragen mit menschlicher Wärme zu verbinden.
Mehr als Politik – ein Stil, der bleibt
In einer Zeit, in der politische Debatten oft polarisieren, hat Robert Habeck eine andere Sprache gefunden: klar in der Analyse, offen im Dialog, kompromissbereit ohne die eigene Überzeugung aufzugeben.
Seine Arbeit für Demokratie, Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt bleibt für uns Vorbild. Und sie erinnert daran, wie wichtig es ist, nicht nur gegen etwas zu sein, sondern für etwas einzustehen.
Ein Signal für die Zukunft
Auch wenn Robert nun nicht mehr im Bundestag sitzt – seine Haltung bleibt Orientierung für uns alle.
Gerade im ländlichen Raum, hier in Elbe-Elster, brauchen wir diesen Geist: Politik mit Respekt, mit ehrlicher Sprache und mit Mut, Veränderungen anzupacken.
„Robert Habeck hat gezeigt, dass Politik menschlich sein kann – nahbar, respektvoll und wegweisend. Das ist und bleibt unser Anspruch auch hier vor Ort.“
— David Falkenberg, Sprecher BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Elbe-Elster
Auf Wiedersehen – und Danke!
Wir sagen Danke für die Jahre im Bundestag, für die Inspiration und für das Vertrauen, das Robert vielen Menschen gegeben hat.
Sein Abschied ist kein Ende, sondern ein Auftrag:
Demokratie lebendig halten, Klimaschutz voranbringen, Zusammenhalt stärken – auch hier in Elbe-Elster.
Mehr Hintergründe zum Rückzug Robert Habecks finden Sie im Artikel der taz